10 Go-Betweens Songcomics
Hardcover, 128 Seiten, farbig, 26,5 x 19,5 x 1,2 cm
ISBN: 9783955751821
Love Goes On
Belle & Sebastian und Teenage Fanclub haben ihnen Songs gewidmet, Courntey Barnett hat sie als wichtigen Einfluss genannt und zahlreiche Bands haben ihre Songs gecovert: Die Go-Betweens. 1977 gründeten die Freunde Robert Forster und Grant McLennan im Australischen Brisbane die Band, die mit ihrem folkigen Indierock und Songs wie »Right Here«, »Love Goes On« oder »Streets of Your Town« innerhalb weniger Jahre zu einer internationalen Größe der Indiewelt wurde. 1989 löste sich die Band nach sechs erfolgreichen Alben auf, nur um im Jahr 2000 mit »The Friends of Rachel Worth« zurückzukehren, ein Album, das sie gemeinsam mit den Mitgliedern von Sleater-Kinney aufnahmen. Bis 2005 folgten zwei weitere Alben, bis der plötzliche Tod von Grant McLennan im Mai 2006 der Band ein Ende setzte.
Seitdem pflegt Robert Forster das Erbe der Band, hat 2015 in zwei Boxsets das Frühwerk der Band auf Domino Records neu herausgebracht, in seiner Autobiografie »Grant and I« die Geschichte der Go-Betweens als Geschichte einer Freundschaft erzählt und daneben zahlreiche Soloalben vorgelegt. Nun wird dieser Pflege der Bandgeschichte eine weitere Facette hinzugefügt: Zehn internationale Comiczeichner:innen haben sich jeweils einen Lieblingssong vorgenommen, um ihn in ganz individuellen Zugängen als Comicstrip zu neuem Leben zu erwecken.
Mit Liner Notes von Robert Forster.
Das Line-up:
Noah van Sciver
»Love Goes On« (von »16 Lovers Lane«, 1988)
Matthias Lehmann
»Right Here« (von »Tallulah«, 1987)
Katharina Kuhlenkampff
»Lee Remick« (Single, 1978)
Sarah Lippett
»Here Comes A City« (von »Oceans Apart«, 2005)
Bim Eriksson
»The Clarke Sisters« (von »Tallulah«, 1987)
Christopher Tauber
»Bye Bye Pride« (von »Tallulah«, 1987)
Klaus Cornfield
»Streets Of Your Town« (von »16 Lovers Lane«, 1988)
Ulf K.
»Quiet Heart« (von »16 Lovers Lane«, 1988)
Oska Wald
»German Farmhouse« (von »The Friends of Rachel Worth«, 2000)
Luka Lenzin/ Leif Gütschow
»Too Much of One Thing« (von »Bright Yellow Bright Orange«, 2003)