Magazin, 96 Seiten, s/w und farbig, 30 x 23 x 0,8 cm
Die Schnittstellen zwischen Meer und Land zu erleben, an den Küsten, an denen sich Menschen und Meer seit Anbeginn der Zeit begegnen, das Gefühl des Tauchens, die überwältigenden Unterwasserpanoramen, die Träume von der Entdeckung versunkener Städte, antiker Statuen und Schiffswracks – all das blieb uns coronabedingt versagt.
Was blieb, war das Schwelgen in Bildern.
Teil unseres Briefings der Zeichner*innen waren auch Informationen zum Raubbau an Ressourcen, zur Überfischung und Verschmutzung der Meere, zu torpedierten Kriegsschiffen oder aus Geldgier versenkten Frachtern. Und auch die vielen Frauen, Kinder und Männer, die auf ihren Schlauchbooten den Weg nach Europa nicht schafften, sollten in dieser Ausgabe von STRAPAZIN Erwähnung finden, nebst banalen alltäglichen Wassererlebnissen in öffentlichen Schwimmbädern oder in der Badewanne.