Hardcover, 222 Seiten, farbig, 28 x 21 x 2,5 cm
ISBN: 9783964302328
Integral 9 enthält:
Aria 33: Die Überlebenden der Erinnerung (2011)
Nach Jahren voller aufregender Abenteuer kehrt Aria nach Hause zurück. Aber in ihrem Schloss werden der Mangel an Aktivität und die Einsamkeit sie nach und nach in Melancholie und Verzweiflung treiben. Als er versucht, ihr zu helfen, ist Sacham, ihr Sohn mit heilenden Kräften, von der Stärke des Dämons überrascht, der sie quält. Das Böse, das an ihr nagt, verbirgt eigentlich ein Trauma, das tief in ihr versunken ist.
Ein seltsames Phänomen wird sie in einen Bewusstseinszustand versetzen, der sie die tragische Szene, die sie vergiftet, noch einmal erleben lässt… Wird sie sich ihr ein zweites Mal unterziehen oder sie transformieren?
Die Vergangenheit modelliert die Persönlichkeit manchmal auf brutale und tragische Weise… Um überleben, leben und sich befreien zu können, muss man sich den Dämonen der Kindheit stellen. Aria wird lernen, dass die Abenteuer, die sie erlebt hat, nichts sind im Vergleich mit der Gewalt ihrer Erinnerungen.
Aria 34: Der Bauch des Todes (2012)
Angegriffen in der Dunkelheit einer kleinen Gasse, wird Aria mit einem neuen Feind konfrontiert…
Während sie dachte, sie würde den Winter in einer festlichen und warmen Atmosphäre mit ihren wiedergefundenen Eltern verbringen, muss sich Aria einem perversen Angreifer stellen… Es ist ein Freund der Familie und ein einflussreicher Mann! Doch die Verwaltung ist in Winterpause und Aria kann nur auf Hilfe ihr nahestehender Familienmitglieder und auf ihre Fertigkeiten zählen, um Gerechtigkeit zu schaffen.
In dieser vierunddreißigsten Folge nimmt Michel Weyland seine Heldin mit auf die verschneiten Spuren eines intelligenten und manipulativen Psychopathen, der in der Lage ist, Einfluss auf die Strafverfolgung und hohe Würdenträger zu nehmen. Und wenn die Behörden nicht mehr in der Lage sind, Gerechtigkeit herzustellen, kümmert sich Aria darum.
Aria 35: Die Macht der Asche (2013)
Erneut von einem Alptraum geweckt, wie jede Nacht, ist sich Aria nun sicher, dass ein Wesen in der heiligen Urne lebt, die ihr Großvater von Astrakale mitgebracht hat. Diese Wesenheit, die des zu Asche reduzierten Vogelgottes, verlangt nach ihrer Rückkehr in ihr Heimatland.
Als diese Arias tägliches Leben beeinflusst und droht, sie verrückt zu machen, indem sie sich ihrer Gedanken bemächtigt, wird Aria klar, dass sie die Reise machen muss…
Dafür muss sie einen Ozean überqueren, aber alle Schiffe sind bis zum nächsten Winter reserviert. Glücklicherweise stellt der Zufall oder das Schicksal ihr Zuki, einen Einwohner von Astrakale, auf den Weg…
In dieser fünfunddreißigsten Folge von Arias Abenteuern setzt Michel Weyland seine schöne Kriegerin der Einschränkung durch Gedankenkontrolle aus. Aria wird allmählich zum Vehikel von Belgrals Gedanken, reagiert auf seine Befehle, anstatt ihrem eigenen Instinkt zu folgen. Aria besitzt den Verstand einer Gewinnerin, und es ist nicht die Asche eines Vogels, wenn auch eines Gottes, die sie daran hindern wird, die Kontrolle über ihr Leben zu behalten.
Aria 36: Der Gratweg (2014)
Astrakale, die Insel am Ende der Welt…
Nachdem sie den Vogel-Gott befreit hat, kreuzt Arias Weg den eines mysteriösen Volkes, der Humelfen. Bewohner der Wälder, teils Mensch, teils Elf, teils Pflanze, sehen diese mysteriösen Wesen in Aria zunächst eine Bedrohung und machen sie zu ihrer Gefangenen. Die junge Frau verdankt ihre Rettung dem rätselhaften Pulsan, der die Humelfen überzeugt, ihr zu vertrauen, um eines ihrer Kinder aus den Fängen eines Kolonisators zu retten, der bereit ist, alles zu tun, um die Reichtümer der Insel sich zu eigen zu machen, unter anderem das Parkolt, ein magisches Holz mit außergewöhnlichen Leucht- und Wärmeeigenschaften.
In dieser sechsunddreißigsten Folge trifft Aria neue Gefährte, die Humelfen, Beschützer des Waldes, und einen Freund von ihnen namens Pulsan. Aber wer ist dieser Mann, der sie zu kennen scheint und sie für ihre Kampfkünste und ihren Sinn für Ehre bewundert, bis zu dem Punkt, ihr sein absolutes Vertrauen zu schenken? Und immer ohne seine wahre Identität zu offenbaren… Ein Gespenst aus der Vergangenheit?